Gehirnerschütterung

Das Meerli ist irgendwo gegen gerannt, es ist vom Häuschen gefallen oder ähnliches. Dann stellt man fest, das sich das Verhalten des Tieres total verändert. Es sitzt in einer dunklen Ecke des Häuschens, erkennt weder seine Mitbewohner und auch nicht Herrchen oder Frauchen. Ein Besuch beim Tierarzt bringt schnell eine Verzögerung der Pupillentätigkeit zu Tage. Der Tierarzt kann dem Tier entsprechende Medikamente geben und sie als Halter sorgen nun für Ruhe. Die braucht das Tier unbedingt. Allerdings nicht von seinen Mitbewohnern trennen, denn das wäre Stress pur. Und genau das sollte nun vermieden werden. Nach einigen Tagen ist das Meerli wieder das alte. Nicht immer ist es „nur" eine Gehirnerschütterung. Nach solchen Stürzen oder Verletzungen gehört ein Meerli grundsätzlich zum Doc. Nur er kann z.B. einen Kiefernbruch oder andere Verletzungen ausschließen!

 

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